Wir beobachten, dass Kiebitze und Frösche, aber auch Ackerwildkräuter, die noch vor wenigen Jahren allerorts vorkamen, immer seltener werden. Die Ursachen sind vielfältig, aber der Einfluss des Menschen mit der Umwandlung oder Zerstörung von Lebensräumen, der Einsatz von chemischen Substanzen und der Klimawandel spielen eine erhebliche Rolle - und daran hat die Art der Landbewirtschaftung einen maßgebenden Anteil. Vielfach wird beklagt, dass die Bodenfruchtbarkeit unzureichend ist, und dass wir mit einer unklugen Landnutzung schädliche Treihausgase freisetzen. Auf den folgenden Seiten werden ökologische Zusammenhänge zwischen der Landbewirtschaftung einerseits und Biodiversität und Klima andererseits einfach erklärt. Denn wir können mit geeigneten Maßnahmen tatsächlich etwas dafür tun, die Natur und den Klimaschutz auch in der Landbewirtschaftung zu fördern.
Die Bestäubung unzähliger Nutzpflanzen, Möglichkeiten auf den Klimawandel zu reagieren, Reinigung der ...
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mehr erfahrenMoore sind Lebensraum für viele seltene Pflanzen und Tiere, sie sind natürlicher Hochwasserschutz und ...
mehr erfahrenIn den meisten Muster-Landpachtverträgen der Kirchenkreise sind ...
mehr erfahrenOrtolan
Ein Sommergast, der in Dialekten singt.
Klatschmohn
Eine etwas zerknitterte Schönheit von nur kurzer Lebensdauer
Rebhuhn
Gut getarntes Huhn huscht heimlich über den Acker.